1971 bis heute ...

     

2018

Der Wildzerlegebetrieb wird ostseitig erweitert, um neue Lagerkapazitäten für das stetig steigende Wareneingangsvolumen zu schaffen. 

2017

Aufgrund der starken Nachfrage nach Wildrohwürsten wird die Rohwurst-Produktion erweitert und modernisiert.

2016

Der Werksverkauf wird geschlossen. 200 m neben dem Hauptgebäude entsteht die  Genusswelt, welche ein umfangreiches Ager-Sortiment sowie regionale Spezialitäten anbietet.

2014

Gegenüber dem Wildzerlegebetrieb entsteht ein Gewerbepark, in dem unter anderem Mitarbeiterwohnungen angemietet werden, um dem Personal attraktive Unterkünfte zu bieten.

2008

AGER Speck wird nun nach geografisch geschützter Angabe (g.g.A.) hergestellt und auf dem Markt angeboten.

2006

Da die Nachfrage nach Qualitätswild stetig steigt, wird der Wildeinkauf intensiviert. Wöchentlich wird das Wildbret aus dem Süden und Osten Österreichs mit weiteren LKWs angeliefert.

2005

Ein Qualitätssicherungssystem wird etabliert, das man sukzessive bis zur Zertifizierungsreife nach „International Featured Standard“ (IFS Food) fortführt. Damit ist AGER einer der ersten Wildverarbeiter in ganz Europa, der unter so hohen Qualitätsansprüchen Fleisch veredelt.

2004

Das Unternehmen stellt seine Weichen neu und zieht sich von der Belieferung der Gastronomie zurück. Man konzentriert sich nun ganz auf die Speck- und Räucherwarenerzeugung, die Zerlegung und Veredelung von Wildfleisch und den Vertrieb an den Großhandel.
Durch eine eigene Wildsammelstelle in Niederösterreich wird ein geregelter Wildbretnachschub gesichert.

2000

Das Einzelunternehmen wird in eine Gesellschaft umgewandelt und von Josef Ager junior in zweiter Generation übernommen.

1995

In der Nähe des Ager-Stammhauses wird der modernste EU-Wildzerlegebetrieb Europas errichtet. Hier werden jährlich rund 2.200 Tonnen Wild nach höchsten Qualitätsansprüchen zerlegt und weiterverarbeitet.

1990

Ager steigt in den Export ein. Mit den Wildspezialitäten kann er sich in kürzester Zeit auf dem Markt in Europa etablieren. Mehr als die Hälfte der Produktion geht in Länder wie die Schweiz, Deutschland, Frankreich und Belgien.

1986

Ager beschäftigt mittlerweile 70 Mitarbeiter.

1978

Es erfolgen große Umbauarbeiten und die Zulassung als EU-Betrieb (AT 70244 EG) zur Erzeugung von Speck- und Wurstspezialitäten.

1971

Josef Ager senior ersteigert das Areal eines Sägewerks unmittelbar an der B178 und errichtet das AGER Firmengebäude. Neben dem Verkauf von Forellen aus eigener Zucht, Eiern, Geflügel und Tiefkühlprodukten, wird das in der Region erlegte Wild zerlegt, verarbeitet und an Gastronomiebetriebe in Tirol und Salzburg geliefert.